Verkehrsrechtsschutz
Eine Verkehrsrechtsschutzversicherung ist grundsätzlich für alle Verkehrsteilnehmer sinnvoll. Doch gerade Fahrzeughalter, die ihr Kfz nicht zusätzlich über eine Voll- oder Teilkaskoversicherung geschützt haben, sollten über den Abschluss einer Rechtsschutzversicherung nachdenken. Denn die gesetzlich vorgeschriebene Haftpflichtversicherung deckt bei Weitem nicht alle Kosten ab, die im Falle eines Unfalls entstehen können. Vor allem bei Unfällen, die im Ausland passieren, entstehen oft erhebliche Kosten. Auch hier hilft eine KFZ Rechtsschutzversicherung. Nutzen Sie unseren kostenlosen Rechtschutz Vergleich und fahren Sie auf Nummer sicher!
Grundsätzlich übernimmt die Verkehrsrechtsschutzversicherung die Anwalts- sowie die Prozesskosten, wenn ein Unfall und letztendlich die Schuldfrage nur noch vor Gericht geklärt werden kann. Außerdem übernimmt sie die Verteidigung in Bußgeld- und Strafverfahren. Dies gilt natürlich nur, wenn die Straftat nicht mutwillig begangen worden ist. In diesem Fall entfällt der Versicherungsschutz. Auch wenn der Versicherte Probleme beim Autokauf oder Verkauf hat, hilft die Rechtsschutzversicherung und steht beratend zur Seite. Vor dem Abschluss lohnt ein unabhängiger Vergleich der einzelnen Anbieter, denn sowohl bei Leistungen als auch bei den Beiträgen gibt es doch erhebliche Unterschieden zwischen den einzelnen Versicherungsgesellschaften.
Beim Abschluss hat der Versicherte in der Regel die Möglichkeit, sich für eine Versicherung mit oder ohne Selbstbeteiligung zu entscheiden. Dies ist der Betrag, der im Falle eines Streitfalls vom Fahrzeughalter selbst getragen werden muss. Zudem hat man bei Abschluss die Wahlmöglichkeit, was genau versichert werden soll. So kann beispielsweise nur das Fahrzeug versichert werden oder nur der jeweilige Fahrzeugführer. Des weiteren besteht die Möglichkeit, auch mitfahrende Personen zu versichern. In dem Fall steigt natürlich der Beitrag zur Versicherung.